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Zwei Bücher, zwei Unterschiedliche und dennoch irgendwie gleiche Themen

Aktualisiert: 28. Mai 2021


Geht es doch bei beiden Büchern um etwas Grundlegendes was uns Menschen immer mehr abhanden kommt, unsere Empathie. Sei es die Empathie unser Gegenüber als etwas individuelles, einzigartiges, anzuerkennen, nicht als ein Abbild der eigenen Persönlichkeit und somit als Objekt. Wie auch die Empathie gegenüber unserer Welt und der Natur. Wir sollten alles daran setzen die Empathie, die uns Menschen einst mit der Natur und allen Lebewesen verbunden hat wieder zu entdecken und zu stärken. Sowohl das private Glück wie auch ein ökologisches Bewusstsein kann, wenn es nachhaltig sein soll aus einer Haltung der Freude, dem anderen Gegenüber und nicht aus Schuldgefühl heraus entstehen. Wenn wir wieder lernen uns mehr auf unser Bauchgefühl und unsere Intuition zu verlassen und darauf vertrauen, dass uns unser Gefühl den richtigen Weg zeigt, kann das nur gut für uns sein und nicht zuletzt auch für unseren Globus.


Aber lest selber und entscheidet für euch wie es um eure Empathie und eure Intuition steht und ob ihr etwas daran ändern möchtet. Mir hat es geholfen mich wieder etwas zu besinnen, mich wieder auf den richtigen Weg zu konzentrieren, aber auch, nicht zu sehr mit mir selbst und anderen ins Gericht zu gehen.


– Daniela


«Ich fühle nicht» von Liv Strömquest auf Insta zu finden unter: @leifstromquist

«Fühlen was die Welt fühlt» von Joachim Bauer

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