top of page

Zwei Bücher, zwei Unterschiedliche und dennoch irgendwie gleiche Themen

Aktualisiert: 28. Mai 2021


ree

Geht es doch bei beiden Büchern um etwas Grundlegendes was uns Menschen immer mehr abhanden kommt, unsere Empathie. Sei es die Empathie unser Gegenüber als etwas individuelles, einzigartiges, anzuerkennen, nicht als ein Abbild der eigenen Persönlichkeit und somit als Objekt. Wie auch die Empathie gegenüber unserer Welt und der Natur. Wir sollten alles daran setzen die Empathie, die uns Menschen einst mit der Natur und allen Lebewesen verbunden hat wieder zu entdecken und zu stärken. Sowohl das private Glück wie auch ein ökologisches Bewusstsein kann, wenn es nachhaltig sein soll aus einer Haltung der Freude, dem anderen Gegenüber und nicht aus Schuldgefühl heraus entstehen. Wenn wir wieder lernen uns mehr auf unser Bauchgefühl und unsere Intuition zu verlassen und darauf vertrauen, dass uns unser Gefühl den richtigen Weg zeigt, kann das nur gut für uns sein und nicht zuletzt auch für unseren Globus.


Aber lest selber und entscheidet für euch wie es um eure Empathie und eure Intuition steht und ob ihr etwas daran ändern möchtet. Mir hat es geholfen mich wieder etwas zu besinnen, mich wieder auf den richtigen Weg zu konzentrieren, aber auch, nicht zu sehr mit mir selbst und anderen ins Gericht zu gehen.


– Daniela


«Ich fühle nicht» von Liv Strömquest auf Insta zu finden unter: @leifstromquist

«Fühlen was die Welt fühlt» von Joachim Bauer

1 Kommentar


Guest
07. Juli

Die Psychologie hinter digitalem Minimalismus und bewusster Lebensführung

Ihre Gedanken zu Empathie und Intuition treffen einen wichtigen Punkt unserer digitalen Zeit. Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass übermäßige Bildschirmzeit tatsächlich unsere Fähigkeit zur Empathie reduziert, da sie die Aktivität im präfrontalen Kortex beeinflusst - jenem Gehirnbereich, der für emotionale Verarbeitung zuständig ist.

Besonders faszinierend ist, dass Menschen, die bewusst digitale Pausen einlegen, eine 23% höhere Aktivität in den Mirror-Neuronen zeigen - jenen Zellen, die für Empathie verantwortlich sind.

Die Verbindung zwischen innerer Ruhe und äußerer Ordnung ist wissenschaftlich belegt. Psychologen haben festgestellt, dass strukturierte, minimalistische Umgebungen die Cortisolproduktion um bis zu 30% senken können. Dies erklärt, warum viele Menschen instinktiv zu organisierteren Lebensräumen tendieren, wenn sie emotionale Klarheit suchen.

Interessant ist auch…

Gefällt mir
bottom of page